So üppig wie die Suppe ist heute der ganze Beitrag: Fotos, Videos, Links – es war eine Menge los. Bei der Suppe würde ich nochmal 2 Varianten probieren: Einmal ohne die Meerrettich-Nocken und das andere mal ohne die Thainudeln und dann die Rote Bete pürieren. Und vielleicht mal Kokos- oder Mandelmilch dazu. Was nicht heißen soll, daß sie nicht geschmeckt hat.
Rote Bete Thainudel-Suppe mit Meerrettich-Nocken für 4 Personen:
- 2 EL, Öl,
- 1 Zwiebel, gehackt,
- ca. 800g Rote Bete, in kleine Scheiben geschnitten,
- Chilli, frisch, getrocknet oder als Pulver; Menge nach Geschmack,
- ca 40g Ingwer, kleingehackt,
- frischen Koriander, kleingeschnitten oder gemörserte Koriandersamen,
- 1/2 Zitrone auspressen, (vorher Schale abreiben für die Nocken),
- 1,2l Gemüsebrühe,
- 150g Thainudeln,
- 2 Stängel Minzblättchen,
- Pfeffer und Salz
für die Frischkäse-Meerrettich-Nocken:
- 200g Frischkäse,
- 2 Eigelbe,
- 40g scharfen Meerrettich, frisch gerieben oder aus dem Glas,
- 40g Mehl,
- geriebene Zitronenschale, Salz,

Zubereitung
- Zwiebeln und Rote Bete 10 min im Öl andünsten. Mit Zitronensaft, Chilli, Ingwer und Koriander würzen. Mit Gemüsebrühe auffüllen und ca 20 min weichkochen.
- Die Zutaten für die Nocken in einer Schüssel vermischen. Heißes Wasser aus dem Wasserkocher in einen großen Topf geben. Mit 2 Eßlöffeln Nocken formen und im siedenenden Wasser ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche kommen.
- Die Thainudeln in einem extra Topf nach Anleitung kochen (ca 3min), mit kaltem Wasser abspülen. 2/3 in die Suppe geben und umrühren. Mit den Nocken und den restlichen Nudeln die Suppe anrichten und mit Minzblättchen servieren.
#montagsstories
Wir hatten einiges erlebt und zu erzählen: Wolfgang machte einen eintägigen Frankfurter Museumsmarathon, der ob seines Umfangs (3 Museen, 4 Ausstellungen) leichtes Befremden bei den Anwesenden auslöste. Hier Bilddokumente aus der Forsythe Ausstellung:
Alle Ausstellungen (in den links unten) kann man noch etwa einen Monat besuchen. Frank war bereits 2 Wochen vorher im Rahmen von #200jahrestaedel in Frankfurt zu einem Social-Media-Abend, bei dem die 120 geladenen Gäste auch Einblick hinter die Kulissen, z.B. Depots und das Büro von Museumsdirektor Max Hollein erhielten:
Im Büro von Direktor Max Hollein #200jahrestaedel pic.twitter.com/Eh1m6j3Erh
— Frank Engelmann (@wiesloch_design) 21. November 2015
Am Freitag war Fritzi bei der Liveaufzeichnung der heute-show in Köln und konnte sich beim „Wort zum Wochenende“ mal wieder so richtig kaputtlachen. Im Unterschied zu Gernot Hassknecht brauchte Stefan Raab gar nichts zu sagen. Das Publikum lag dem arbeitslosen TV-total Moderatoren als potentiellen SPD-Kanzlerkandidaten zu Füßen. Auf der Rückfahrt am Samstag hätten sich Fritzi und Frank auf der Autobahn abklatschen können. Denn Frank war zu einer Geburtstagsparty in die „kokett Bar“ in Köln eingeladen. Ein herrlich puffiges Ambiente. Es spielten u.a. skurilli mit dem Jebootsdagsjung: „Café oriental“ (handyqualitiy – skurrilistimmung):
#montagslinks
- MMK 1 (Museum für moderne Kunst): Choreograph William Forsythe
- Städel: „Dialog der Meisterwerke“
- Schirn mit den „Sturmfrauen“ und Daniel Richter
- Storify #200jahrestaedel Social-Media-Abend
- heute-show
- Kokett Bar, Köln