Aktuell ist ziemlich viel los, nicht nur in der Welt. Es ist eine turbulente Zeit und ich bin froh, wenn zumindest montags etwas Ruhe einkehrt. Dies ist der letzte Beitrag vor unserer Sommerpause. Heute mit einer Joghurt-Zucchini-Zitronen-Suppe, kurz JoZuZi (Suppennamen-Design: FritZi):
JoZuZi für 4 Personen:
- 2-3 EL Öl,
- 100g (2-3) Kartoffeln, in kleine Würfel geschnitten,
- 1 Lauch, in Streifen geschnitten,
- 3-4 Zucchini (ca. 500g), in Scheiben geschnitten,
- 1-2 Knoblauchzehen, kleingehackt,
- 1 Liter Wasser mit Salz oder Gemüsebrühe,
- 250g Joghurt (fettarm oder griechisch),
- 1 Bio-Zitrone, geriebene Schale und 3-4 EL Saft,
- 1 Gläschen grünes Pesto (ca 240g) oder selbstgemacht,
- Pfeffer und Salz,
- Basilikumblättchen,
Zubereitung
- In einem Topf das Öl erhitzen, nach und nach die Kartoffeln, den Lauch, die Zucchini und den Knoblauch hineingeben und bei mittlerer Hitze andünsten. Mit Wasser/Brühe ablöschen und ca 10 Minuten köcheln lassen.
- Die Suppe abkühlen lassen. Den Joghurt mit abgeriebener Zitronenschale, Zitronensaft, dem Pesto und 1-2 Schöpflöffel Suppe in einem Mixbecher verquirlen, zur Suppe geben und alles zusammen mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Je nach Wunsch die Suppe kaltstellen oder nochmal auf kochen und anschließend mit frischen Basilikumblättchen im Teller anrichten.
#montagsstories
vW. Nachdem die Männer die akute Weltlage – unter sich – gestreift hatten, siehe bayrische Katastrophen von Würzburg bis Ansbach, drehte sich mal wieder alles um die Rätsel der Liebe: Es begann mit den schmerzlich vermißten, (verspäteten) Frauen als Attraktionsfaktor bei der Montagssuppe und ging dann zu Vor- und Nachteilen des gemeinsamen oder getrennten Bettes über. Jede kann da mitreden. Janine hat sich eines bestellt. Dass die Liebe davon profitiert, wenn die Kinder aus dem Haus sind, gehört auch hierher. Fritzi überlegt noch, was sie mit ihren vielen freien Abenden anstellen soll. Kirsten erzählte – neben fotografischen Geheimnissen – von Fettes Brot, Frank vom Rest vom Fest, Wolfgang von seinem Oktoberprojekt. Jetzt ist ja Pause: Wir wissen uns in Braunschweig, Kalifornien, Mauritius – oder was war da noch alles?
#montagslinks
- Die Asphaltpiloten mit ihrer Arbeit „Tape Riot“ waren für mich das Highlight beim Internationalen Straßentheaterfestival in Ludwigshafen.
- Nach den Metropolen und Metropölchen der Welt wird nun auch in Wiesloch ein Dîner en Blanc stattfinden (facebook-Seite öffnet in neuem Fenster).
#montagsvideo: >swr3: „Das FEST 2016 Aftermovie“
Am Sonntag waren wir auf dem Fest in Karlsruhe: Wir sahen den Lokalmatator Max Giesinger, Milky Chance und als letzten Act Element of Crime. Die Youngsters und die alten Säcke, denn als Element of Crime 1985 gegründet wurde (im selben Jahr fand das Fest erstmalig statt), waren die anderen Jungs noch gar nicht geboren. So spannte das Programm am Sonntag den großen Bogen von „80 Millionen“, das den Mount Klotz zum Beben brachte, zurück zu „Weißes Papier“ für die Fest-Veteranen.
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Mitte September geht es weiter mit Suppen, Stories und Gesang!? Schönen Sommer!