Blumenkohl-Curry für 4 Personen:
- 600 g Blumenkohl, in Scheiben geschnitten,
- 2 Kartoffeln, gewürfelt,
- 2 Möhren, gewürfelt,
- 1 Stange Staudensellerie, längs und in Scheiben geschnitten,
- 1 Stück Ingwer, kleingehackt,
- 3 EL ÖL,
- 1 EL Kreuzkümmel,
- 2 EL indische Currypaste,
- 1 l Gemüsebrühe,
- 200 g Crème fraîche (oder Joghurt),
- (2 EL frisch gepresster Limettensaft),
- Salz und Curry,
- 1/2 Mango, kleine Stücke,
- 4 EL süßes Mango-Chutney,
Zubereitung:
- Das Gemüse im Öl andünsten, mit Kreuzkümmel und Currypaste würzen und mit der Gemüsebrühe aufkochen. 15 min köcheln lassen.
- Ich fand die Suppe mit Joghurt und Limettensaft zu sauer – Geschmacksache. Alternativ verwendet man Crème fraîche. Je nach Gusto kann die Suppe nur etwas oder komplett püriert werden. Mit Salz und Curry abschmecken.
- Ich habe das gekaufte Mango-Chutney mit den Mangostückchen vermischt und zur Suppe serviert. Ein selbstgmachtes Chutney ist mit Sicherheit noch leckerer!
Mit Anna-Lena, Finn und Paul hatten wir heute jugendliche Gesellschaft und einen vollen Tisch. Paul fährt nach Rom auf Studienfahrt und da wir ein Stammtisch sind, gab es auch gleich gute Ratschläge damit er sich nicht beklauen läßt. Beate, Angelika und ich konnten aus eigener Erfahrung und Anschauung von jugendlichen Trick- und Taschendieben in europäischen Metropolen berichten, wobei auch eine gewisse Bewunderung für die Organisation und Raffinesse dieser Banden mitschwang. In der Regel funktioniert es so, dass das Opfer von einem Mitglied abgelenkt, während es von einem zweiten bestohlen wird. Fritzi fällt dazu ein Video ein, das ich hier erstmal nicht erklären möchte. Am besten schaut ihr es euch wohl im Vollbildmodus an. Es geht darum mitzuzählen, wie oft sich das Team in weiß den Ball zupasst:
Paul hat ein Praktikum bei der Firma STIHL gemacht und erzählt von deren Schwierigkeiten mit Produktpiraten. Dass diese vor allem aus Fernost kommen und derart perfekt organisiert sind, dass sie bei Messen neue Produkte fotografieren, Kopien herstellen und noch während derselben Messe auf dem eigenen Stand präsentieren hat man schon gehört. Dass aber auch renommierte Firmen wie Rosenthal aus Selb dazugehören kann man auf der Seite von Plagiarius sehen. Dort werden dreiste Produktkopien und deren Hersteller mit einem Negativ-Preis ausgezeichnet. Kleine Anekdote: Kirsten hat für STIHL vor Jahren einen Kalender fotografiert. Nachdem die gebuchten deutschen Models dem Kunden nicht offenherzig genug waren, wurden im Jahr darauf englische Models gebucht. Was sonst noch los war: Kirsten hat im Rahmen des PZN-Sommerfests bei der art2go in der Akademie ausgestellt (rnz Presseartikel) – Beate war an der Erstellung der Freiluft-Ausstellung „Wem gehört die Stadt?“ (Artikel Bürgerstiftung) beteiligt – und ich war auf einem grandiosen BossHoss Konzert in Ludwigshafen. Und, was habt ihr im Ball-Video gesehen? Schreibt mal in den Kommentaren.
Soundtrack: >The BossHoss „live in LU“