Dieses Rezept ist aus „Klostersuppen für jede Jahreszeit“ von Bruder Victor-Antoine d’Avila-Latourrette. Das Buch bietet für jeden Monat 10-15 jahreszeitliche Rezepte (ohne Fotos) an, die einfach zuzubereiten, nahrhaft und wohlschmeckend sind. Es war meine Hauptquelle für das erste Suppenjahr. Leider ist es vergriffen und nur noch antiquarisch zu haben.
Zutaten für 4 Personen:
- 8 EL Berg-, bzw braune Linsen,
- 8 EL Schälerbsen,
- 4 EL Limabohnen, eingeweicht oder aus der Dose,
- 1 Stange Lauch, in Scheiben geschnitten,
- 2 Schalotten, fein gehackt,
- 2 Karotten, gewürfelt,
- 1 (Steck-) Rübe, gewürfelt
- 1/2 Staudensellerie, in Scheiben geschnitten,
- 1 kleiner Kopfsalat, kleingeschnitten,
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Bei Bedarf die Bohnen 12 Stunden einweichen. Limabohnen habe ich unter dieser Bezeichnung nicht gefunden. „Weiße Riesenbohnen“ dürften damit gemeint sein.
- Gewaschene Linsen, Schälerbsen und ggf. eingeweichte Bohnen in einen großen Suppentopf mit 2 l Wasser geben und aufkochen. Lauch, Schalotten, Karotten, Rübe und Sellerie dazugeben und die Suppe bei mittlerer Hitze zugedeckt etwa 30 min kochen lassen.
- Den Salat (evtl. Brühe, ggf. die Bohnen aus der Dose und ich hatte noch einen Rest Reis vom Vortag) dazu und bei sehr niedriger Hitze noch 30 min köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, gut verrühren und zugedeckt noch 10-15 min ruhen lassen.
Zu Tisch:
Beate hat gute Erfahrungen mit Augen lasern bei Kurzsichtigkeit gemacht +++ Echnaton: eine Oper mit Musik von Philipp Glass, Kooperation des Musiktheaters und der Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg +++ Hieronymus B, Tanztheater wegen überwältigender Nachfrage: Vorstellungen März und Mai 2016 im vorgezogenen Vorverkauf +++ Händel-Oper Teseo in Karlsruhe: Kirsten war begeistert von Orchester und Countertenor +++ Wilde Völker an Rhein und Neckar: Franken Ausstellung im Reiss-Engelhorn-Museum MA +++ Skelettbestimmung an der Uni Mainz, eine Geschichte aus Beates Antrophologie-Studienzeit mit Skeletten in Bananenkisten +++ Janine mag Schlangen und Aale: glitschig, schmeichelnd +++ Angelika war in der Hebelhalle UnterwegsTheater bei der Gastspielreihe TANZInternational: Antony Rizzi/Wisdom of no escape: ziemlich schräg +++ Tati: französisches Restaurant in HD empfiehlt Angelika.
Was alles in eine Stunde reingeht. Angelika hatte Geburtstag und wir haben gar nicht gesungen. HAPPY BIRTHDAY!
Soundtrack: >Stacey Kent: Breakfast on the Morning Tram
Wer mehr und ganze songs von Stacey Kent (und anderen) hören möchte, dem sei deezer.com empfohlen. (Nachtrag: Man muss sich mit eMail anmelden und gelegentlich wird in der kostenlosen Version Werbung zwischen die Titel eingespielt)
Deezer ist ein internationaler Musikstreaming-Dienst, der im August 2007 seinen Betrieb aufnahm und durch das französische Unternehmen Blogmusik SAS betrieben wird. Deezer ist in 182 Ländern verfügbar und streamt einen Katalog von 30,7 Millionen Titeln (Stand 13. Juni 2014) mit einer Bitrate von bis zu 320 kbit/s (laut eigenen Angaben). Deezer finanziert sich teilweise aus Werbung und hat zurzeit (mindestens) 26 Millionen Nutzer, von denen (mindestens) 5 Millionen zahlende Abonnenten sind. (wikipedia)